Der bereits in fünf Ländern laufende internationale Internetguide für´s Wohnen allconstructions.com ist auf den deutschen Markt gekommen. Das Portal unter den Namen Allesbauabc.de wird die News aus dem Baubereich, gute Ratschläge zum Thema Bauen und Renovieren sowie die Information über mehr als 30 Tausend deutsche Unternehmen aus der Baubranche liefern.
 
Seine Tätigkeit hat der Internetführer für Bau und Wohnen asa.lt im Jahr 1999 in Litauen begonnen. 2006 hat das Portal seine Entwicklung in den anderen Ländern fortgesetzt. Heutzutage ist es das führende Portal in Litauen, Lettland und Polen. Weitere rasche Erweiterung erfolgte in die Märkte Großbritaniens und Rußlands. Jeden Monat wird das Portal von über 300 Tausend Interessenten besucht, es wird die Information über mehr als 500 Tausend Firmen geliefert.
 
Die meisten Besucher werden durch kostenlose interessante Beratungsartikel angezogen. Im Laufe der acht Jahre unserer Tätigkeit hat man über 1000 Artikel veröffentlicht. Die interessantesten Artikel werden auch in Deutsch publiziert. Die Firmen werden die Möglichkeit haben ihre Information neben dem publizierten Stoff als Kontextwerbung präsentieren.
 
Laut Aussage des Kaufmännischen Leiters der dieses Portal führenden Gesellschaft Herrn Hermis Preikštas ist der deutsche Markt für uns eine große Herausforderung. Hier gibt es schon ähnliche Internetportale. Wir hoffen jedoch mehr Interesse zu wecken, da wir auch internationale News und Leistungen aus vielen Ländern der Welt anbieten, außerdem wird es für die Firmen wegen der bequemeren Plazierung der Kontextwerbung anziehender sein. Aufgrund eines schnellen Wachstums und bemerkenswert steigenden Verbrauchs ist Deutschland als Baustoff - und Dienstleistungsmarkt sehr anziehend.Das Portal sollte auch für deutsche Bauunternehmen interessant sein und als Sprungbrett in die anderen Märkte dienen. Nachdem das Internet zur Hauptsuchquelle der Information geworden ist, wächst zugleich die Wichtigkeit solcher Portale wie allesbauabc.de . 
Selbst mittelgroße Internetportale zum Thema Bauen ziehen mehr Besucher an, als die größten Ausstellungen, haben größeres Auditorium als Spezialkataloge oder Zeitschriften. Mittlerweile sind die Preise für die Veröffentlichung der Information zehnfach niedriger als in den anderen Massenmedien.  

Ein kurzer Überblick der Märkte wo  allconstructions.com schon tätig ist :

Die Wirtschaft Großbritaniens ist nach der deutschen Wirtschaft die zweitgrößte in Europa. Im Vergleich zum Jahr 2006,  wurde 2007 der BIP Zuwachs von 3,1 % festgestellt. Die Bauindustrie beträgt 64,747 Milliarde Pfund Sterling des gesamten BIP. Dazu gehören 250 000 Firmen mit  2,1 Millionen Arbeitsplätze. 

In den Jahren 2005-2007 betrug der BIP-Zuwachs der Russischen Föderation etwa 6 % jährlich.  2007 erreichte die Inflation 11,9 %, man beabsichtigt sie jedoch zum Jahr 2011 bis  5-6,8  % zu senken. Im Jahr 2007 betrug der Umfang der ausländischen Investitionen in die russische Wirschaft 120 941 Millionen US Dollars. 

Polen belegt den 6.Platz in der EU-Wirtschaft und den 23. Platz in der Weltwirtschaft. Der Zuwachs des BIP im Jahr 2007 war 6,6 %, der Exportwert nimmt ständig zu und am Anfang 2008 hat er 30,4 Milliarden Euro erreicht. Ende 2007 betrug die Inflationsrate 3 %, die Bauproduktion ist in demselben Jahr auf 51,1 % gewachsen. Anfang 2008 wurden etwa 35 Tausend Wohnungen zur Verfügung gestellt, was um 30 % mehr als im Vorjahr ist.  

Das BIP Lettlands stieg um 3,3 Prozent im Vergleich zu dem vorigen Jahr. Im Jahr 2007 stieg es um 11,3 Prozent im Vergleich zu dem Jahr 2006. In diesem Jahr waren für Wirtschaftswachstum Lettlands Transport- und Kommunikationsbranchen ausschlaggebend, die um 9,6 Prozent stiegen. Bauindustrie stieg um 9,1 Prozent. Zentralbank Lettlands rechnet mit der Einführung von Euro im Jahre 2013.

 Im  Jahr 2008 betrug das BIP Litauens 6,9 Prozent. Im April 2008 erreichte Jahresdurchschnittsinflation 7,9 Prozent. Im ersten Viertel 2008 betrugen direkte Investitionen aus Ausland 10 Milliarden Euro. Vergrößerung von Ausgaben jedes Haushaltes (12,2 Prozent) erfolgte schneller als die von Staatsbehörde (4,1 Prozent). Einfuhr von Waren und Dienstleistungen stieg im ersten Viertel um 14,5 Prozent. Ausfuhr von Waren und Dienstleistungen wuchs langsamer (8,5 Prozent).

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Edita Rapkevičiūtė
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