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Sparsame Kessel
Drucken 2008-08-11 18:34  

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Bei den ständig wachsenden Stromgebühren spielen die energiewirtschaftliche Heizungsanlagen besonders große Rolle. Die Herstellung der Elektrodenkessel "BERIL" wurde von Anfang an auf die Wirtschaftlichkeit ihrer Verwendung in den Heizungssystemen orientiert. Dieses Prinzip hält auch heute: "BERIL" bietet eine energiesparende Lösung.

Die "BERIL"-Kessel verbrauchen um 10-20 % (je nach der Leistung) weniger Elektroenergie als alle andere Elektrokessel. Die Kesselautomatik erlaubt tags und nachts die eingestellten Temperaturwerte im Raum zu halten, und die Programmierungsmöglichkeit mit Hilfe der GSM-Verbindung bringt dem Verbraucher die zusätzlichen 20-30% der gesparten Energie.

Die nächste Etappe bei der Entwicklung des noch höheren Komforts und Wirtschaftlichkeit der Elektrodenkessel "BERIL" ist die Herstellung des Ionen-Kessels "BERIL V.I.P." Der Hauptunterschied zwischen diesen zwei Produkten besteht darin, daß bei den Ionen-Kesseln die Ladungsgröße der Ionen, deren Bewegung zwischen den Elektroden das Erhitzen des Wärmeträgers sichert, in Online-Betrieb mit Hilfe eines digitalen Steuerungssystems (DSS) kontrolliert wird.

Der Simistoren-Steuerblock, der zur Bestandteilen des Ionen-Kessels gehört, erlaubt die Leistung leise und ohne Elektro-oder Radiostörungen zu ändern (einmal pro eine Millisekunde). Der Arbeitsalgorithmus der Zirkulationspumpe wird automatisch unter Berücksichtigung der individuellen Eigenschaften jedes Heizsystems unterstützt.

Die Verwendung des DSS in den Ionen-Kesseln "BERIL V.I.P." sichert die Arbeit des Heizsystems in proportional-integral-differentialen (PID) Verhältnissen mit Temperatursteuerung des Wärmeträgers oder der Raumluft.

Bei Standardmethode der Steuerung mit einem Temperaturfühler im Rauminneren geschieht folgendes: bei der Temperatursenkung im Raum unter dem eingestellten Wert, schaltet sich das Heizsystem ein und heizt in maximaler Leistung (orientiert auf die Temperatur des Wärmeträgers) den Raum, bis die vorprogrammierte Temperatur erreicht wird. Der Temperaturfühler im Raum reagiert und danach (nach der Abschaltung der Heizung) ergibt sich noch eine Menge überschüssiger Wärme vom überhitzten Heizungskreis.Beim Abkühlen des Heizungssystems und seiner nächsten Einschaltung wiederholt sich der Vorgang. Die weiterfolgende Unvollkommenheit dieser Methode ist der Mehrverbrauch der Elektroenergie (bis zu 30%)

Die Strategie des PID-Regulators mit einem Verstärker, Integrator und Differentiator sieht wie folgt aus. Nachdem der Verstärker des Regulators an seinem Eingang die Abweichungen (Differenz zwischen der eingestellten und der vorhandenen Temperatur) feststellt, schaltet er in erster Reihe den Kessel auf volle Leistungsfähigkeit ein , jedoch streng dosiert, und mit dem Ausgleich des größten Teils der Abweichungen. Danach kommt der Integrator in Betrieb, der langsam, um den Temperaturpunkt (Einstellung) nicht zu „verpassen", sich dem eingestellten Wert nähert. Der Differentiator, der auf die Schnelligkeit der Veränderung reagiert, forciert die Arbeit des Kessels in den Fällen, wenn die Temperatur sich schnell von den eingestellten Werten entfernt (geöffnete Fenster, Türen, eingebrochene Fensterscheibe usw.)

Schlußfolgerung: die Verwendung des DSS und des PID-Regulators durch die Temperaturwerte des Heizungssystems ermöglicht mit dem Kessel "BERIL V.I.P." automatisch oder manuell und mit der Änderungen der Leistung, der Zeit und Geschwindigkeit der Raumbeheizung, den Mehrverbrauch der Elektroenergie zu vermeiden. Auf diese Weise beträgt die Gesamtziffer der Elektroversorgung mit der Verwendung der Ionen-Kesseln im Heizungssystem 30-45%, und mit dem Anschluß der Fernbedienung mit programmierbaren Temperaturwerten für jede Zeit und jeden Tag der Woche, mit der Möglichkeit der GSM-Verbindung steigt diese Ziffer bis zu 70-75 %.

BERIL


Kategorien: Kessel und verschiedene Thermogeneratoren, Heizung (Thema), Einrichtung und Montage der Heizungssysteme