• Heutzutage gibt es Vielfalt von Farben und Farbenherstellern. Jeder Importeur und Hersteller von Farben behauptet, guten, sogar die besten Farben zu haben. Zusammensetzung sieht theoretisch ähnlich aus. Nur die Menge von Zusatzteilen und sie selbst sind verschieden.

Farbenwahl hängt davon ab, welche Bestimmung, Belastung und Feuchtigkeit der Raum hat. Es ist auch wichtig, ob das ein individuelles Haus oder gesellschaftlicher Raum ist.

Ökologisch saubere, nicht toxische und schadstofffreie Farben sind für Wohnräume geeignet.

Für Schlafzimmer sind matte Farben, die sich mit Adhäsionseigenschaften („atmen können") unterzeichnen, geeignet. Glänzende, wasserverdünnbare Acrylfarben sind nicht erforderlich. Die Farben bilden im ganzen Raum ein Hydrofilm. Auf neuen hermetischen Fenstern kann man oft Wassertropfen beobachten. Das geschieht, wenn zu Hause eine geringe Belüftung vorhanden ist. Derselbe Effekt kann mit glänzenden Acrylfarben auf den Wänden geschaffen werden. Das kann verschiedene Krankheiten allergischen Menschen erregen. Die Zahl von allergischen Menschen wird jedes Jahr größer.

Abwaschbare und abtriebfeste Farben oder dekorative Putze können für Anstrich von Fluren gebraucht werden.

Für feuchte Räume sind haltbare, wasserfeste Farben erforderlich. Außerdem muss Farbe für Innenbereich bestimmt sein. Hauptbestimmung einer Fassadenfarbe - die Fassade vom Wasser zu schützen. So eine qualitative Farbe muss gegen Wetterbedingungen und Schimmel beständig sein. Diese Farbe können drin chemische Zusätze haben, darum sind sie für Innenbereich nicht geeignet.

Für Frauen sind wichtig, dass sich der Schmutz von Wänden beseitigen lässt. Mit manchen matten, halb matten oder glänzenden Farben gestrichene Oberflächen können mit feuchtem Lappen gereinigt werden. Doch gibt es auch Verkäufer, die Farbe als „abwaschbar" bezeichnen. In der Wirklichkeit kommt es vor, dass nicht nur Schmutz, sondern auch Farbe selbst mit feuchtem Lappen abwaschbar ist.

Information über Haupteigenschaften soll bei jeder Farbe zugegeben sein: Bestimmung, Difusionseigenschaften, Wasserdampfdurchlässigkeit, Wasser- und Abtriebbeständigkeit, Farbausbeute. Passendes Lösemittel und möglicher Gefahr bei der Arbeit sollen auch angegeben werden.

Wahl der richtigen Fassadenfarbe

Hier ist Folgendes wichtig: ob die Fassade abgedichtet ist und welche Dämmstoffe gebraucht worden sind.

Ist es eine Dämmung aus Steinwolle, dann sollen Fassadenfarbe gute Difusionseigenschaften haben. Steinwolle kann „atmen", d. h., sie nimmt etwas Feuchtigkeit auf und zugleich gibt diese Feuchtigkeit als Dampf ab. In diesem Fall sind Mineralfarben am besten geeignet.

Acrylfarben mit geringer Diffusion sind für Dämmungen aus Polyesterschaum geeignet. Polyester nimmt keine Feuchtigkeit an, darum passt auch diese billigere Farbe.

Eine große Rolle spielt das Pigment. Es gibt keine billige aber gute Pigmente. Farben mit billigen Pigmenten bleichen nach einiger Zeit aus. Alle ernsten Hersteller von Farben zeigen großes Interesse für Ausbleichen des Farbtons. Es gibt kein Sinn gute Farben zu produzieren, damit sie nach einiger Zeit ihr Uhraussehen verlieren werden. Also, es ist erforderlich, bei Fassadenanstrich keine billige Pigmente zu benutzen.

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