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Geheimnis von Farbenqualität

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Geheimnis von Farbenqualität
Drucken 2008-10-10 17:54  

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 Farben sollten richtig und der Bestimmung nach gebraucht werden. Hier sind Zusammensetzung der Farbe und Wirkung von einzelnen Zusatzteilen wichtig. Also, Preis ist kein richtiges Qualitätsmerkmal.

Geheimnis von qualitativen Farben liegt in der Zusammensetzung. Die Produzenten wollen aber nicht, ihre Chemieformel Käufern zu veröffentlichen. Mehrere Farbstoffe (Farben, Lacks, Emaille, Grund, Putz) sind aus denselben Komponenten hergestellt.

Das Bindemittel bildet Film, das Pigment verleiht die Farbigkeit, der Füllstoff ist für physische Eigenschaften des Produkts (Beständigkeit, Glanz, Beschichtung) verantwortlich. Spezielle Zusatzstoffe machen Farben feuerbeständig, Schäumen wird stabilisiert. Zusatzkomponenten sind auch Lösemittel und Fungizide, die vom Schimmel und von Pilzen schützen. Gute Farbstoffe bestehen aus 8 - 16 Komponenten. Qualität hängt von Wahl und Mischung der Zusatzstoffe ab. Gute Zusatzkomponenten sind teuer, darum ist das Produkt selbst nicht billig. Doch nicht immer kann Preis als Qualitätsmerkmal gelten. Manchmal erhöhen die Produzenten ihre Preise ganz ohne Grund, weil chemische Zusammensetzung keine besondere Qualität nachweist.

Eigenschaften von Farbstoffen sind von ihrer chemischen Formel abhängig. Um Farben richtig und der Bestimmung nach zu gebrauchen, muss man wissen, was für Bestandteile drin sind und welchen Einfluss sie auf die Oberfläche haben.

Man unterscheidet 5 Gruppen von Bestandkomponenten: Bindemittel, Pigmente, Füllstoffe, Lösemittel und Zusatzstoffe.

Das Bindemittel verbindet alle Bestandteilen mit dem Untergrund. Vom Bindemittel hängt es, wie fest und langlebig die Oberfläche sein wird, wie schnell sie austrocknet und wie gut sie glänzt, wie gut Streichfähigkeit von Farbe ist. Eben das Bindemittel hat wesentlichen Einfluss auf Qualität und Aussehen der Oberfläche. Farben, die verschiedene Bindemittel drin haben, können untereinander nicht vergleicht werden.

Die Pigmente verleihen der Oberfläche die gewünschte Farbigkeit. Man unterscheidet organische und anorganische Pigmente.

Das Lösemittel sorgt für ständige optimale Flüssigkeit des Bindemittels, damit die Farbe verarbeitungsfähig ist. Es gibt wasserverdünnbare, wasserlösliche und lösemittelhaltige Farben. Eben wasserverdünnbare Dispersionsfarben enthalten bis 15 % Lösemittel, das langsam dampft. Moleküle des Bindemittels werden weicher - Verbindung mit dem Untergrund besser. Filmbildung wird gesichert. In diesem Fall gilt Wasser als Lösemittel und Zusätze von organischen Mitteln - als Hilfslösemittel. Heute stehen wasserverdünnbare Dispersionsfarben auch ganz ohne organischen Lösemitteln zum Verkauf. Produzenten empfehlen Lösemittel, das für bestimmte Farben geeignet ist.

Eigenschaften von Technologie und Exploitation der Farben werden durch verschieden Zusatzstoffe verbessert. Der Teil von diesen Zusatzstoffen (Stabilisatoren, Emulsionen, Fungizide u. a.) ist gering, aber die Eigenschaften der Oberfläche können wesentlich verbessert werden. Davon hängt auch der Preis des Produktes ab.

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